Häufige Fragen & Antworten

Ja, die aktuelle Version 3.1 von Kruse Backup ist unter Windows 11 lauffähig.

Sie können als Ziellaufwerk nur eine CD-RW bzw. DVD-RW angeben, wenn diese wie ein normales Laufwerk ansprechbar ist.
Dazu benötigen Sie normalerweise ein Programm wie z.B. InCD oder DirectCD, welches den meisten Brennern beiliegt.

Kruse Backup bietet die Möglichkeit, Sicherungsdateien auf einem FTP-Server abzulegen.
Dabei wird zunächst lokal die Zip-Datei erzeugt und anschliessend durch den integrierten FTP-Client auf den entsprechenden Server verschoben. Die dazu nötigen Parameter müssen im Menü Einstellungen | FTP-Einstellungen vorgenommen werden.

Das Upgrade auf die aktuelle Version kostet für alle registrierten Nutzer 10 €.

Es können beliebig viele Dateien gesichert werden, einzige Bedingung ist, dass die resultierende Zip-Datei nicht grösser als 4 GB wird. Unter Umständen kann also durch Erhöhung der Kompressionsrate auch die Menge der gesicherten Daten erhöht werden. Eine Quelldatei darf bis zu 2 GB groß sein.

Eine Quelldatei darf bis zu 2 GB groß sein. Größere Dateien führen zu Fehlereinträgen in der Logdatei und werden nicht mitgesichert.

Ja, auch geöffnete Dateien werden gesichert. Wird die Datei aber während der Sicherung verändert, kommt es zu einer Fehlermeldung im Statusfenster und die Datei wird nicht mitgesichert.

Bei der Verschlüsselung handelt es sich um die übliche Zip-Verschlüsselung, Sie können also aus mit Kruse-Backup erstellten Zip-Dateien mit z. B. WinZip nach Eingabe des entsprechenden Passwortes die enthaltenen Dateien wieder extrahieren.
Eine PGP-Verschlüsselung ist leider nicht möglich.

Kruse Backup wurde für die tägliche Datensicherung entwickelt. Um den Zeitaufwand für die Datensicherung überschaubar zu halten, sollten auch nur die tatsächlich veränderten Daten gesichert werden.
Daher sollte von Zeit zu Zeit durch ein geeignetes Programm ein Festplattenimage angefertigt werden, während die erstellten Dokumente, Emails usw. mindestens wöchentlich durch Kruse Backup gesichert werden. Bei einem Totalverlust der Festplatte kann so zunächst das Image und anschließend die Rücksicherung aus den Kruse Backup-Sicherungen eingespielt werden.

Die Hauptursache für solche Probleme ist mangelnder Plattenplatz im Temp- oder im Zielverzeichnis.
Das Temp-Verzeichnis kann über das Menü Einstellungen | Temp-Verzeichnis verändert werden. Es muss genug Platz bieten, um die Sicherungsdatei aufzunehmen. Standardmäßig ist C:\ vorgeben.